Paul Gilroy, professor of Sociology and African-American Studies in an interview for the taz (sorrily only accessible in german and for one day) relates back to a close-up for europeans:
Das Selbstbild als kolonisierte Stadt ist sicher Teil des melancholischen Opfer-Diskurses, von dem wir eben sprachen. Der Ehrgeiz, Berlin in Richtung eines postkolonialen Raumes weiterzudenken, bedeutet einen klaren Bruch mit seiner historischen Einbindung in den europ&aeuml;ischen Kontext. Doch die imaginative Anstrengung, ebendies zu bewerkstelligen, ist sicher nicht die Angelegenheit schwarzer Intellektuellen, sondern ganz allein eure. Es leben ja bereits viele Menschen hier, die ihre eigenen Geschichten sozusagen als Interpretationshilfen anbieten. Wie weit entfernt sind wir denn hier vom Ort der Kongo-Konferenz 1885, welche die geopolitische Neuordnung des kolonialen Raumes vollzog? Es liegt doch alles um die Ecke.
I will come back to another part of this interview … but first want to mention that his new book After Empire: Multiculture or Postcolonial Melancholia is due to be released today.